Staubabsaugung für Industrie und Handwerk: Worauf sollten Sie achten?

Die Gefahren von Staub und Feinstaub

Staub gehört in einen Filter und nicht in die Lunge!

In Industrie und Handwerk wird Staub in die drei Klassen Grobstaub (Filterklasse G), Feinstaub (Filterklasse F) und Feinststaub (Filterklasse E-H) eingeteilt.

 

Während Grobstaub in der Regel relativ schnell zu Boden sinkt und dort entfernt werden kann, schweben Feinstaubpartikel häufig sehr lange in der Luft und werden unabsichtlich mit eingeatmet. In der Regel sind Feinstaubpartikel für das menschliche Auge unsichtbar und deswegen so gefährlich. Diese können bis in die Lungenbläschen eindringen und nicht mehr ausgehustet werden. Hierdurch entstehen große Gesundheitsgefahren.

 

Deswegen sollten geeignete Staubabsaugungen an keinem Arbeitsplatz fehlen. Das Grundprinzip ist hierbei immer dasselbe:

Entsprechend der Staubmenge oder der Staubart wird ein entsprechend starker Motor in der Absaugung benötigt. Die Absaugung erfolgt dabei entweder über den Raum, oder als Punktabsaugung an der Staubquelle.

 

Neben dem ausreichend starken Motor ist je nach Staubart der passende Filter entscheidend, um den jeweiligen Staub wirksam filtern zu können. Aus der nachstehenden Übersicht können Sie erkennen, welcher Filter für welche Anwendung in der Staubabsaugung eingesetzt werden sollte:

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